Der Sklave öffnet seinen Mund ganz weit, weil Herrin Anfisa es so will. Er liegt unter ihr auf dem Boden und sie spuckt nun mitten in seinen Mund. Jetzt schmeckt er ihren Geschmack und schluckt alles runter. Immer und immer wieder. Jetzt will sie, dass er seine Augen schlisst und sie spuckt auf die Sohle ihrer Sandale, lässt es langsam drüber laufen, bis ihre Spucke ebenfalls in seinen Mund tropft. Noch ahnt der Sklave nicht, was er jetzt bekommt, doch als er seine Augen wieder öffnen darf und er mit seiner Zunge die Schuhsohlen von Herrin Anfisa sauber lecken muss, schwankt er zwischen Genuss und Ekel.
Es ist an der Zeit, meinen Mitarbeiter etwas besser kennenzulernen. Deshalb essen wir heute gemeinsam und ich, Lady Nora, fange schon mal an zu essen, denn ich bin schliesslich die Chefin und muss auf mein Fussvolk keine Rücksicht nehmen. Der Magen meines Sklaven-Mitarbeiters knurrt bereits laut, also zeige ich mich grosszügig und gebe ihm etwas von meinem Essen ab. Vorgekaut und zertreten versteht sich. Seine Portion klebt unter meiner Stiefelsohle. Er zögert... Aber sein Job bei mir ist ihm so wichtig, dass er nun brav sein Essen von meinen Stiefelsohlen kaut. Das macht er so gut, dass ich laut darüber nachdenke, seinen Arbeitsvertrag nochmal anzupassen ... (Teil 3von5 aus FullClip "Eine Woche im Büro")
Mein Sklave hat gebacken und bringt mir, Lady Nora, die frischen Waffeln. Darauf habe ich sehnsüchtig gewartet, muss aber feststellen, dass sie optisch nicht sonderlich viel hermachen. Wie konnte das passieren?! ... Mein Sklave gerät in Erklärungsnot und wird dafür von mir als Vorkoster herangezogen. Doch zuerst spucke ich auf die Waffeln drauf. Richtig schön viel und so, dass sich die Waben grosszügig mit Spucke füllen. Mein Sklave traut seinen Augen kaum, während er mich dabei beobachtet. Er ahnt bereits, dass er das nun alles essen wird! ...